Daten­schutz­erklärung

1. Name und Kontaktdaten des Verantwortlichen

Diese Datenschutzerklärung informiert über die Verarbeitung personenbezogener Daten auf der Kanzleiwebseite von:

Verantwortlicher:
Diplom-Kaufmann und Steuerberater Harald Cyll
Clemensstraße 6
60487 Frankfurt am Main
fon +49 69 91500815
fax +49 69 91500820
cyll@cyllsteuerater.de


2. Umfang und Zweck der Verarbei­tung perso­nen­bezo­gener Daten

2.1 Aufruf der Webseite
Beim Aufruf dieser Webseite www.cyllsteuerberater.de werden durch den Internet-Browser, den der Besucher verwendet, auto­matisch Daten an den Server dieser Web­seite gesen­det und zeit­lich begrenzt in einer Protokoll­datei (Logfile) gespeichert. Bis zur auto­matischen Löschung werden nach­stehende Daten ohne weitere Ein­gabe des Besuchers gespeichert:

  • IP-Adresse des Endgeräts des Besuchers,
  • Datum und Uhrzeit des Zugriffs durch den Besucher,
  • Name und URL der vom Besucher aufge­rufenen Seite,
  • Webseite, von der aus der Besucher auf die Kanzlei­webseite gelangt (sog. Referrer-URL),
  • Browser und Betriebs­system des End­geräts des Besuchers sowie der Name des vom Besucher verwen­deten Access-Providers.

Die Verar­beitung dieser perso­nen­bezo­genen Daten ist gem. Art. 6 Abs. 1 Satz 1 Buchst. f) DSGVO gerecht­fertigt. Die Kanzlei hat ein berech­tigtes Inte­resse an der Daten­verar­beitung zu dem Zweck,

  • die Verbindung zur Webseite der Kanzlei zügig aufzu­bauen,
  • eine nutzer­freund­liche Anwen­dung der Web­seite zu ermög­lichen,
  • die Sicherheit und Stabili­tät der Syste­me zu erkennen und zu gewähr­leisten und
  • die Admini­stration der Webseite zu erleichtern und zu verbessern.

Die Verarbeitung erfolgt aus­drück­lich nicht zu dem Zweck, Erkennt­nisse über die Person des Besu­chers der Web­seite zu gewinnen.

2.2 Kontaktformular
Besucher können über ein Online-Kontakt­formular auf der Webseite Nach­richten an die Kanzlei über­mitteln. Um eine Antwort empfan­gen zu können, ist zumin­dest die Angabe einer gültigen E-Mail-­Adresse erfor­derlich. Alle weiteren Angaben kann die anfra­gende Person frei­willig geben. Mit Absen­den der Nachricht über das Kontakt­formular willigt der Besucher in die Verar­beitung der über­mittelten personen­bezo­genen Daten ein. Die Daten­verar­beitung erfolgt aus­schließ­lich zu dem Zweck der Abwick­lung und Beant­wortung von Anfra­gen über das Kontakt­­formular. Dies geschieht auf Basis der frei­willig erteil­ten Ein­willi­gung gem. Art. 6 Abs. 1 Satz 1 Buchst. a) DSGVO. Die für die Benut­zung des Kontakt­formulars erho­benen personen­bezo­genen Daten werden auto­matisch gelöscht, sobald die Anfrage erle­digt ist und keine Gründe für eine weitere Auf­bewah­rung gege­ben sind (z. B. an­schlie­ßende Beauf­tragung unserer Kanzlei).

3. Weitergabe von Daten
Personen­bezogene Daten werden an Dritte über­mittelt, wenn

  • nach Art. 6 Abs. 1 Satz 1 Buchst. a) DSGVO durch die betroffene Person aus­drücklich dazu einge­willigt wurde,
  • die Weiter­gabe nach Art. 6 Abs. 1 Satz 1 Buchst. f) DSGVO zur Geltend­machung, Aus­­übung oder Vertei­digung von Rechts­an­sprüchen erfor­derlich ist und kein Grund zur An­nah­me besteht, dass die betrof­fene Person ein über­wiegen­des schutz­würdiges Inte­resse an der Nicht­weiter­gabe ihrer Daten hat,
  • für die Daten­über­mittlung nach Art. 6 Abs. 1 Satz 1 Buchst. c) DSGVO eine gesetz­liche Ver­pflich­tung besteht, und/oder
  • dies nach Art. 6 Abs. 1 Satz 1 Buchst. b) DSGVO für die Erfüllung eines Vertrags­verhält­nisses mit der betroffe­nen Person erfor­derlich ist.

In anderen Fällen werden perso­nen­bezogene Daten nicht an Dritte weiter­gegeben.


4. Cookies
(nur, soweit zutreffend)
Auf der Webseite werden sog. Cookies ein­gesetzt. Das sind Daten­pakete, die zwischen dem Server der Kanzlei­webseite und dem Browser des Besuchers aus­getauscht werden. Diese werden beim Besuch der Webseite von den jeweils verwen­deten Geräten (PC, Note­book, Tablet, Smart­phone etc.) gespei­chert. Cookies können inso­weit keine Schäden auf den ver­wen­deten Geräten anrichten. Insbe­son­dere enthal­ten sie keine Viren oder sonstige Schad­soft­ware. In den Cookies werden Infor­ma­tionen ab­gelegt, die sich jeweils im Zusam­men­hang mit dem spezi­fisch einge­setzten End­gerät ergeben. Die Kanzlei kann damit keines­falls unmit­tel­bar Kennt­nis von der Iden­tität des Besuchers der Webseite erhalten.

Cookies werden nach den Grund­ein­stellun­gen der Browser größten­teils akzep­tiert. Die Browser­ein­stellun­gen können so ein­gerich­tet werden, dass Cookies ent­weder auf den verwen­deten Geräten nicht akzep­tiert werden, oder dass jeweils ein beson­derer Hin­weis erfolgt, bevor ein neuer Cookie ange­legt wird. Es wird aller­dings darauf hin­ge­wiesen, dass die Deakti­vie­rung von Cookies dazu führen kann, dass nicht alle Funktio­nen der Web­seite best­möglich genutzt werden können.

Der Einsatz von Cookies dient dazu, die Nutzung des Web­ange­bots der Kanzlei kom­fortab­ler zu gestal­ten. So kann beispiels­weise anhand von Session-Cookies nach­voll­zogen werden, ob der Besucher ein­zelne Seiten der Web­seite bereits besucht hat. Nach Ver­lassen der Webseite werden diese Session-Cookies auto­matisch gelöscht.

Zur Verbesserung der Benutzer­freund­lich­keit werden tempo­räre Cookies ein­gesetzt. Sie wer­den für einen vorüber­gehen­den Zeit­raum auf dem Gerät des Be­suchers gespei­chert. Bei er­neu­tem Besuch der Web­seite wird auto­matisch erkannt, dass der Besucher die Seite bereits zu einem früheren Zeit­punkt auf­geru­fen hat und welche Ein­gaben und Ein­stellun­gen dabei vor­genom­men wurden, um diese nicht wieder­holen zu müssen.

Der Einsatz von Cookies erfolgt außer­dem, um die Auf­rufe der Webseite zu statis­tischen Zwe­cken und zum Zwecke der Ver­besse­rung des Ange­bo­tes zu ana­ly­sieren. Diese Cookies er­mög­lichen es, bei einem er­neuten Besuch auto­matisch zu erken­nen, dass die Web­seite be­reits zuvor vom Besucher auf­ge­rufen wurde. Hier erfolgt nach einer jeweils fest­geleg­ten Zeit eine auto­ma­tische Löschung der Cookies.

Die durch Cookies verar­bei­te­ten Daten sind für die o. g. Zwecke zur Wah­rung der berech­tigten Inte­res­sen der Kanzlei nach Art. 6 Abs. 1 Satz 1 Buchst. f) DSGVO gerecht­fertigt.


5. Ihre Rechte als betrof­fene Person

Soweit Ihre personen­bezo­ge­nen Daten an­läss­lich des Besuchs unserer Web­seite ver­ar­bei­tet werden, stehen Ihnen als „betroffene Person“ im Sinne der DSGVO folgende Rechte zu:

5.1 Auskunft
Sie können von uns Aus­kunft darüber ver­lan­gen, ob personen­bezo­gene Daten von Ihnen bei uns verar­beitet werden. Kein Aus­kunfts­recht besteht, wenn die Ertei­lung der begehr­ten Infor­­ma­tionen gegen die Ver­schwie­gen­heits­pflicht gem. § 57 Absatz 1 StBerG ver­stoßen würde oder die Infor­ma­tionen aus sons­tigen Gründen, insbe­son­dere wegen eines über­wie­genden berech­tig­ten Inte­resses eines Dritten, geheim gehalten werden müssen. Hiervon ab­weichend kann eine Pflicht zur Ertei­lung der Aus­kunft be­stehen, wenn insbe­son­dere unter Berück­sich­ti­gung dro­­hen­der Schä­den Ihre Inte­ressen gegen­über dem Geheim­hal­tungs­inte­resse über­wiegen. Das Aus­kunfts­recht ist ferner aus­ge­schlossen, wenn die Daten nur des­halb ge­spei­chert sind, weil sie auf­grund gesetz­licher oder satzungs­mäßiger Auf­be­wah­rungs­fristen nicht gelöscht werden dür­fen oder aus­schließ­lich Zwecken der Daten­siche­rung oder der Daten­schutz­kon­trolle die­­nen, sofern die Aus­kunfts­ertei­lung einen unver­hält­nis­mäßig hohen Auf­wand erfor­dern würde und die Ver­ar­bei­tung zu ande­ren Zwecken durch geeig­nete tech­nische und orga­ni­sa­to­rische Maß­nah­men aus­ge­schlos­sen ist. Sofern in Ihrem Fall das Aus­kunfts­recht nicht aus­ge­schlos­­sen ist und Ihre perso­nen­bezo­genen Daten von uns verar­beitet werden, können Sie von uns Aus­kunft über fol­gen­de Infor­ma­tio­nen ver­langen:

  • Zwecke der Verarbeitung,
  • Kategorien der von Ihnen verar­bei­teten perso­nen­bezogenen Daten,
  • Empfänger oder Kategorien von Em­pfän­gern, gegen­über denen Ihre per­sonen­bezo­genen Daten offen gelegt werden, insbe­son­dere bei Em­pfän­gern in Dritt­ländern,
  • falls möglich die geplante Dauer, für die Ihre perso­nen­bezo­genen Daten gespei­chert wer­den oder, falls dies nicht mög­lich ist, die Krite­rien für die Fest­legung der Speicher­dauer,
  • das Bestehen eines Rechts auf Berich­ti­gung oder Löschung oder Ein­schrän­kung der Ver­ar­bei­tung der Sie betref­fen­den perso­nen­bezo­genen Daten oder eines Wider­spruchs­­rechts gegen diese Verar­beitung,
  • das Bestehen eines Beschwer­de­rechts bei einer Auf­sichts­behörde für den Daten­schutz,
  • sofern die personen­bezo­genen Daten nicht bei Ihnen als betrof­fene Person erho­ben wor­den sind, die verfüg­baren Informa­tionen über die Daten­her­kunft,
  • ggf. das Bestehen einer auto­ma­tisier­ten Ent­schei­dungs­findung ein­schließ­lich Pro­filing und aus­sage­kräftige Infor­ma­tionen über die invol­vierte Logik sowie die Trag­weite und an­ge­streb­ten Aus­wir­kungen auto­mati­sierter Ent­schei­dungs­findungen,
  • ggf. im Fall der Über­mittlung an Em­pfänger in Dritt­ländern, sofern kein Beschluss der EU-Kommi­ssion über die Ange­messen­heit des Schutz­niveaus nach Art. 45 Abs. 3 DSGVO vorliegt, Infor­ma­tionen darüber, welche geeig­neten Garan­tien gem. Art. 46 Abs. 2 DSGVO zum Schutze der perso­nen­bezo­genen Daten vor­gese­hen sind.

5.2 Berichtigung und Vervollständigung
Sofern Sie feststellen, dass uns unrich­tige per­so­nen­bezo­gene Daten von Ihnen vor­liegen, kön­nen Sie von uns die unver­züg­liche Berich­tigung dieser unrich­tigen Daten ver­langen. Bei un­voll­stän­digen Sie be­treffen­den per­so­nen­bezo­genen Daten können sie die Ver­voll­ständi­gung ver­langen.

5.3 Löschung
Sie haben ein Recht auf Löschung („Recht auf Ver­gessen­werden“), sofern die Ver­ar­bei­tung nicht zur Aus­übung des Rechts auf freie Mei­nungs­äuße­rung, des Rechts auf Infor­mation oder zur Er­fül­lung einer recht­lichen Ver­pflich­tung oder zur Wahr­neh­mung einer Auf­gabe, die im öffent­lichen Inte­resse liegt, erfor­derlich ist und einer der nach­stehen­den Gründe zutrifft:

  • Die personen­bezo­genen Daten sind für die Zwecke, für die sie verar­bei­tet wurden, nicht mehr not­wendig.
  • Die Rechtfertigungs­grund­lage für die Verar­bei­tung war aus­schließ­lich Ihre Ein­willi­gung, welche Sie wider­rufen haben.
  • Sie haben Wider­spruch gegen die Ver­ar­beitung Ihrer perso­nen­bezo­genen Daten ein­ge­legt, die wir öffent­lich ge­macht haben.
  • Sie haben Wider­spruch gegen die Verar­beitung von uns nicht öffent­lich ge­mach­ter perso­­nen­bezo­gener Daten ein­gelegt und es liegen keine vor­rangi­gen berech­tigten Gründe für die Verar­beitung vor.
  • Ihre personen­bezo­genen Daten wurden unrecht­mäßig verar­beitet.
  • Die Löschung der per­so­nen­bezo­genen Daten ist zur Erfül­lung einer gesetz­lichen Ver­­pflich­tung, der wir unter­liegen, erfor­der­lich.

Kein Anspruch auf Löschung be­steht, wenn die Löschung im Falle recht­mäßi­ger nicht auto­­mati­sierter Daten­verar­beitung wegen der beson­deren Art der Speiche­rung nicht oder nur mit un­ver­hält­nis­mäßig hohem Auf­wand mög­lich und Ihr Inte­resse an der Löschung gering ist. In diesem Fall tritt an die Stelle einer Löschung die Ein­schrän­kung der Ver­ar­bei­tung.

5.4 Einschränkung der Verar­beitung
Sie können von uns die Ein­schrän­kung der Ver­ar­bei­tung ver­langen, wenn einer der nach­ste­­hen­den Gründe zutrifft:

  • Sie bestreiten die Richtig­keit der per­sonen­be­zo­genen Daten. Die Ein­schrän­kung kann in diesem Fall für die Dauer ver­langt werden, die es uns ermög­licht, die Richtig­keit der Daten zu über­prüfen.
  • Die Verar­beitung ist unrecht­mäßig und Sie ver­lan­gen statt Löschung die Ein­schrän­kung der Nut­zung Ihrer personen­bezo­genen Daten.
  • Ihre perso­nen­bezo­genen Daten werden von uns nicht länger für die Zwecke der Ver­ar­bei­tung be­nötigt, die Sie jedoch zur Geltend­machung, Aus­übung oder Vertei­di­gung von Rechts­an­sprüchen benö­tigen.
  • Sie haben Wider­spruch gem. Art. 21 Abs. 1 DSGVO ein­ge­legt. Die Ein­schrän­kung der Verar­bei­tung kann solange ver­langt werden, wie noch nicht fest­steht, ob unsere be­rech­­tigten Gründe gegen­über Ihren Grün­den über­wiegen.

Einschränkung der Ver­arbei­tung bedeu­tet, dass die perso­nen­bezo­genen Daten nur mit Ihrer Ein­willi­gung oder zur Geltend­machung, Aus­übung oder Vertei­digung von Rechts­an­sprüchen oder zum Schutz der Rechte einer anderen natür­lichen oder juris­tischen Per­son oder aus Gründen eines wich­tigen öffent­lichen Inte­res­ses verar­beitet werden. Bevor wir die Ein­schrän­­kung auf­heben, haben wir die Pflicht, Sie darü­ber zu unter­richten.

5.5 Datenübertragbarkeit
Sie haben ein Recht auf Daten­über­trag­bar­keit, sofern die Verar­bei­tung auf Ihrer Ein­willi­gung (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 Buchst. a) oder Art. 9 Abs. 2 Buchst. a) DSGVO) oder auf einem Ver­trag beruht, dessen Ver­trags­partei Sie sind und die Ver­ar­bei­tung mit­hilfe auto­mati­sierter Ver­fahren erfolgt. Das Recht auf Daten­über­tragbar­keit bein­haltet in diesem Fall fol­gende Rechte, sofern hier­durch nicht die Rechte und Frei­heiten ande­rer Perso­nen beein­trächtigt werden: Sie können von uns ver­langen, die personen­bezo­genen Daten, die Sie uns bereit gestellt haben, in einem struk­turier­ten, gän­gigen und maschinen­les­baren For­mat zu erhal­ten. Sie haben das Recht, diese Daten einem anderen Verant­wort­lichen ohne Behin­de­rung unser­seits zu über­mitteln. Soweit tech­nisch mach­bar, können Sie von uns ver­lan­gen, dass wir Ihre personen­bezo­genen Daten direkt an einen anderen Verant­wort­lichen über­mitteln.

5.6 Widerspruch
Sofern die Verarbeitung auf Art. 6 Abs. 1 Satz 1 Buchst. e) DSGVO (Wahr­neh­mung einer Auf­gabe im öffent­lichen Inte­resse oder in Aus­übung öffent­licher Gewalt) oder auf Art. 6 Abs. 1 Satz 1 Buchst. f) DSGVO (berech­tigtes Inte­resse des Verant­wort­lichen oder eines Dritten) beruht, haben Sie das Recht, aus Grün­den, die sich aus Ihrer beson­deren Situa­tion erge­ben, jeder­zeit gegen die Verar­beitung der Sie betref­fen­den perso­nen­bezo­genen Daten Wider­­spruch ein­zu­legen. Das gilt auch für ein auf Art. 6 Abs. 1 Satz 1 Buchst. e) oder Buchst. f) DSGVO ge­stütz­tes Pro­filing. Nach Aus­übung des Wider­spruchs­rechts verar­beiten wir Ihre perso­nen­bezo­genen Daten nicht mehr, es sei denn, wir können zwin­gende schutz­würdige Gründe für die Verar­beitung nach­weisen, die Ihre Inte­ressen, Rechte und Frei­heiten über­wiegen, oder die Verar­bei­tung dient der Geltend­machung, Aus­übung oder Vertei­di­gung von Rechts­ansprü­chen.

Sie können jederzeit Wider­spruch gegen die Verar­bei­tung der Sie betref­fen­den per­so­nen­be­zo­genen Daten zu Zwecken der Direkt­wer­bung ein­legen. Das gilt auch für ein Pro­filing, das mit einer solchen Direkt­wer­bung in Ver­bin­dung steht. Nach Aus­übung dieses Wider­spruchs­rechts werden wir die betref­fen­den per­sonen­bezo­genen Daten nicht mehr für Zwecke der Direkt­wer­bung ver­wenden.

Sie haben die Möglich­keit, den Wider­spruch tele­fo­nisch, per E-Mail, ggf. per Tele­fax oder an unsere zu Beginn dieser Daten­schutz­erklä­rung auf­ge­führte Post­adresse unserer Kanzlei form­los mit­zu­teilen.

5.7 Widerruf einer Einwilli­gung
Sie haben das Recht, eine erteilte Ein­willi­gung jeder­zeit mit Wir­kung für die Zu­kunft zu wider­­rufen. Der Wider­ruf der Ein­willi­gung kann tele­fo­nisch, per E-Mail, ggf. per Tele­fax oder an unsere Post­adresse form­los mit­geteilt werden. Durch den Wider­ruf wird die Recht­mäßig­keit der Daten­verar­beitung, die auf­grund der Ein­willi­gung bis zum Ein­gang des Wider­rufs erfolgt ist, nicht be­rührt. Nach Ein­gang des Wider­rufs wird die Daten­verar­beitung, die aus­schließ­lich auf Ihrer Ein­willi­gung beruhte, ein­gestellt.

5.8 Beschwerde
Wenn Sie der Ansicht sind, dass die Verar­bei­tung der Sie betreffen­den perso­nen­bezo­genen Daten rechts­widrig ist, können Sie Be­schwer­de bei einer Auf­sichts­behörde für den Daten­­schutz ein­legen, die für den Ort Ihres Auf­ent­haltes oder Arbeits­platzes oder für den Ort des mut­maß­lichen Ver­stoßes zu­ständig ist.


6. Stand und Aktua­li­sie­rung dieser Daten­schutz­erklärung

Diese Datenschutz­erklä­rung hat den Stand vom 25. Mai 2018. Wir behal­ten uns vor, die Daten­schutz­erklä­rung zu gege­be­ner Zeit zu aktua­lisie­ren, um den Daten­schutz zu ver­bessern und/oder an geän­derte Behör­den­praxis oder Recht­sprechung anzu­passen.